Wo fange ich denn da mal an?

Ich denke es macht Sinn, zu

dem Zeitpunkt, als ich mich aufgemacht habe mich selbst zu entdecken…

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Nach einigen Therapien war meine erste Ehe, aus meiner Sicht, tatsächlich nicht mehr zu retten.

Ich trennte mich.

Bis die Trennung allerdings wirklich vollzogen war, das dauerte….

Meine Ängste und Unsicherheiten trugen damals dazu bei, dass das ein ziemlich langwieriger Prozess war.

Heute bin ich sehr dankbar, dass mein Ex-Mann und ich herzlich und freundschaftlich miteinander verbunden sind.

Also, genau zu dieser Zeit begann meine bewusste Reise zu mir selbst - eine sehr intensive Reise,

die auch immer noch nicht abgeschlossen ist…

Ich besuchte unzählige Seminare, machte Ausbildungen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, - und das alles mit dem Ziel, mich noch mehr mit meinem Herzen zu verbinden und immer noch tiefer aus meinem Herzen heraus zu leben.

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Als ich schon ein gutes Stück vorangekommen war, lernte ich meinen zweiten Mann kennen - Georg.

Es war eine völlig andere Art von Beziehung - sehr liebevoll, unterstützend, anerkennend und wertschätzend.

Wir entschieden uns dann dazu, noch ein Pflegekind aufzunehmen – aus einem wurden drei.

Eins davon war eine 17jährige und schwanger. Sie bekam auch in der Zeit, als sie bei uns lebte, ihr Baby.

Es war also einiges los bei uns ;-)

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Kurze Zeit später machte ich mich selbstständig mit meinem damaligen Herzensbusiness.

Ich öffnete mein Haus und meinen Garten, ja, fast jeden Raum* für die Öffentlichkeit, denn die Kunden konnten bei mir „Besonderes für Wohnen & Garten“ kaufen.

*Selbstredend waren die Zimmer der Pflegekinder tabu für die Kunden…

Ich nannte das Ganze „RosaRot“ - die Affinität zu meinen heutigen Businessfarben ist also kein Zufall - sondern Passion.

Schon zu dieser Zeit kamen immer mehr Frauen zu mir ins Haus/Geschäft, vor allem, um sich mit mir austauschen - „Frau Reck-Lohmann, wenn ich bei ihnen war, dann geht es mir danach immer sooo gut!“

Und auch ich spürte immer mehr, wie sehr ich von innen heraus, etwas mitzuteilen, weiterzugeben hatte…

Dann heirateten Georg und ich - es war wunderschön!

Unsere Traumhochzeit - eine ganz bewusste Entscheidung aus vollem Herzen.

Auch liebte ich es selbstständig zu sein und war es auch - selbst und ständig – manchmal von morgens 5 Uhr bis abends spät.

Doch zu der Zeit, habe ich es noch gar nicht als Problem gesehen…

Ich kann wirklich sagen, dass ich bis jetzt all´ das gemacht habe, was ich wirklich machen wollte.

Ich habe mich immer voll reingestürzt – mit absoluter Begeisterung.

Dann erfüllte ich mir meinen absoluten Herzenswunsch und eröffnete ein Café, in dem ich auch meine „besonderen Dinge für Wohnen & Garten“ integrieren konnte.

Nur, jetzt arbeitete ich noch mehr, 60 Stunden in der Woche –

von Leichtigkeit und Freude keine Spur!

Und das, obwohl es doch mein Herzenswunsch war.

Auch unsere Ehe litt sehr darunter, dass ich kaum noch in der Lage war, mich auf was anderes als mein Business zu konzentrieren - zudem war ich fast immer total erschöpft.

Sie stand auf der Kippe…

Angst- und Panikattacken, nicht mehr richtig zu schlafen, Getrieben sein, das war damals mein Alltag.

Und ich rannte und rannte, damit ich es überhaupt noch irgendwie aushalten konnte.

Um die Ängste wegzudrücken…

Mein Perfektionismus, dann, dauerhaft über meine Grenzen zu gehen, nicht mehr aufhören zu können – es immer noch besser, immer noch schöner, immer noch…zu machen, haben mir fast das Leben gekostet.

Und dann kam der Morgen, an dem ich nicht mehr konnte…

Diese Erfahrung, dass ich nicht mehr so weiterleben konnte, wollte – hat alles für mich und natürlich auch für meinen Mann, gedreht.

Ich beschloss meine Selbstständigkeit aufzugeben und unterstütze von da an meinen Mann in seiner Firma.

Alles war so viel entspannter und wir genossen unser Leben.

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Und dann kam DER Wendepunkt in meinem Leben!

Georg starb ganz plötzlich und unerwartet…

Das veränderte wirklich alles!

Durch die tiefe Dankbarkeit mit diesem wunderbaren Mann verheiratet gewesen zu sein –

kam ich unerwartet gut durch die Trauerzeit – all die Seminare und Ausbildungen hatten mich so sehr mit meinen Herzen verbunden, dass ich dadurch noch mehr gewachsen bin.

Und eineinhalb Jahren später, nachdem ich mich beruflich wieder neu orientiert hatte, war dann der Ruf meiner Seele so laut, dass ich nicht mehr weghören konnte und wollte –

ich entschloss mich, meine Gaben und Fähigkeiten endlich „offiziell“ weiterzugeben.

Auch die Frage: Wenn alles möglich ist, was will ich wirklich - hat mich vorangetrieben.

Ich gründete „Heike Reck-Lohmann Mentoring“ und arbeite seither als ganzheitliche Therapeutin und Mentorin.

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Ich unterstütze dich, dein Leben selbstbewusst, entspannt, gesund – in einem Wort: Glücklich, und wenn du es wünschst, natürlich auch erfolgREICHER zu er(leben)

Denn:

„Die Welt braucht dich IN GLÜCKLICH!“

Und ich liebe es zu sehen, wenn die Wunder geschehen – und die geschehen garantiert, wenn wir gemeinsam ein Stück des Weges gehen.

  Heike 🩷